Bestatter in Eisenstadt
Alle Informationen zu einer Bestattung in Eisenstadt
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Wer sind wir?
Das Team der Bestattung Benu besteht aus erfahrenen Mitarbeitern, die sich der Bedürfnisse der Menschen in schwierigen Zeiten bewusst sind. Sie stehen ihren Kunden beratend zur Seite und unterstützen sie bei allen Fragen.
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Im Vorfeld einer Beisetzung gibt es eine Menge zu planen und zu organisieren. Mit einem erfahrenen und vertrauensvollen Bestatter in Eisenstadt an Ihrer Seite müssen Sie sich keine Gedanken machen, die anstehenden Aufgaben allein bewältigen zu müssen.
Ihr Bestatter in Eisenstadt hilft Ihnen unter anderem bei …
Außerdem übernimmt der Bestatter in Eisenstadt Ihrer Wahl verschiedene Aufgaben wie…
In den verschiedenen Religionen gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen bei Bestattungen und teils andere Bestattungsrituale. Deswegen zählt es unter anderem zu der Aufgabe Ihres Bestatters in Eisenstadt, Sie umfassend bei der religiösen Bestattungsform Ihrer Wahl zu begleiten.
Wir möchten Ihnen im Folgenden einen kurzen Überblick über die unterschiedlichen Bestattungen in den verschiedenen Religionen geben. Bei weiteren Fragen finden Sie im Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl immer Ansprechpartner, an die Sie sich wenden können.
Bei christlichen Bestattungen ist eine Aufbahrung in der Regel üblich. Man unterscheidet hier zwischen der offenen und der geschlossenen Aufbahrung. Bei der offenen Aufbahrung wird der Leichnam, meist im Vorfeld der Trauerfeier, im offenen Sarg ausgesellt, sodass die Angehörigen und anderen Hinterbliebenen die Möglichkeit haben, den Verstorbenen noch einmal zu sehen. Die geschlossene Aufbahrung findet im geschlossenen Sarg üblicherweise während der Trauerfeier statt.
Früher waren im Christentum Erdbestattungen die Regel, allerdings ist die Kremation heute ebenso akzeptiert. Die Trauerzeremonie bei der christlichen Bestattung besteht aus der Trauerfeier und einer erneuten Zeremonie am Grab direkt vor der Beisetzung. Wenn Sie eine christliche Bestattung wünschen, ist Ihnen Ihr Bestatter in Eisenstadt bei der Planung gern behilflich.
Eine Bestattung ohne Bekenntnis zu einer Religion ist eine sogenannte weltliche Bestattung. Bei einer solchen Bestattung wird für den Verstorbenen eine Gedenkzeremonie abgehalten, die von religiösen Elementen losgelöst ist. Die Trauerrede bei der weltlichen beziehungsweise säkularen Trauerfeier wird in der Regel nicht von einem geistlichen, sondern von einem Trauerredner abgehalten.
Weltliche Beisetzungen können höchst unterschiedlich sein. Neben der traditionellen Erdbestattung auf städtischen Friedhöfen kommen auch Urnenbeisetzungen, Seebestattungen und Naturbestattungen in Frage. Auch besonders extravagante Bestattungsarten wie die Diamantbestattung und die Weltraumbestattung kommen in Betracht. Bei weiteren Fragen zur weltlichen Bestattung wenden Sie sich am besten an Ihren Bestatter in Eisenstadt.
Im Islam wird ein Verstorbener traditionell ohne Sarg noch am Tag seines Todes bestattet. Da Verstorbene in Österreich frühestens 48 Stunden nach Ihrem Tod beerdigt werden dürfen und eine Beerdigung ohne Sarg nicht erlaubt ist, erfolgt die islamische Bestattung in Österreich üblicherweise drei Tage nach dem Tod in einem möglichst einfachen Sarg.
Im Vorfeld einer islamischen Bestattung erfolgt die Wudu, die rituelle Totenwaschung im Islam. Kosmetische Eingriffe am Toten bzw. die Herrichtung des Toten für eine Aufbahrung wie im christlichen Kulturkreis sind nicht erlaubt. Die Verstorbenen werden grundsätzlich mit dem Blick in Richtung Mekka ins Grab gelegt.
In wenigen Städten gibt es Friedhöfe, in denen ein Leichnam auf Antrag ohne Sarg beigesetzt werden darf. Sprechen Sie Ihren Bestatter in Eisenstadt gern an, welche Möglichkeiten Sie für eine traditionell islamische Beerdigung haben.
Jüdische Bestattungen folgen besonders strengen Ritualen. Zu diesen gehört das Verbot, einen gerade Verstorbenen zu berühren. Wenn möglich, wird der Verstorbene bei einer brennenden Kerze auf die Erde gelegt. Die eigentliche Bestattung wird meist von der Chewra Kadischa organisiert, der heiligen Bruderschaft einer jüdischen Gemeinde. Demzufolge sind die Angehörigen von den Aufgaben der Bestattungsplanung befreit.
Die Bruderschaft kümmert sich um die Totenwaschung und hüllt den Leichnam in das traditionelle weiße Totenhemd. Verstorbene werden im Judentum bis zur Beisetzung nicht allein gelassen, sondern stets von einem Schomer, einem Wächter, bewacht. Wie im Islam soll auch im Judentum die Beisetzung so schnell wie möglich stattfinden, weil im Judentum der Glaube vorherrscht, die Seele könne den Körper erst nach der Bestattung verlassen.
Hinduistische Bestattungsrituale werden in Österreich häufig nur verkürzt oder gar nicht durchgeführt. Zu den hinduistischen Ritualen gehört beispielsweise, einem Sterbenden Wasser aus dem heiligen Fluss Ganges zu trinken zu geben und ihn mit dem Kopf in Richtung Süden zu legen. Wenn möglich, soll ein Sterbender Hindu nicht allein gelassen werden und Angehörige sollen ihm Mantras (heilige und kraftspendende Worte) mit auf den Weg geben und ihm spirituelle Lieder singen.
Was die Bestattungsrituale angeht, so sind diese im Hinduismus nicht einheitlich. Allerdings kommt für Hindus nur die Feuerbestattung in Frage, weil Feuer als Erscheinungsform der Gottheit Shiva gilt und die Seele durch das Verbrennen vom Körper befreit und in den ewigen Kreislauf (Samsare) eingehen soll. Für Kinder, Schwangere und Priester gibt es hier Ausnahmen.
Traditionell findet die Verbrennung des Leichnams öffentlich statt und die Asche wird dann im Ganges, einem anderen Fluss oder im Meer verstreut. Weil die öffentliche Verbrennung in Österreich aber nicht erlaubt ist, erfolgt die Einäscherung im Krematorium und anschließend häufig eine Seebestattung. Seit 2015 gibt es in Deutschland im westfälischem Hamm ein hinduistisches Gräberfeld, auf dem Gläubige Hindus Ihre Toten beisetzen können.
Eine buddhistische Bestattung kann in der Regel in Österreich auf jedem überkonfessionellen Friedhof stattfinden. Ihr Bestatter in Eisenstadt kann Sie darüber umfassend informieren. Im Buddhismus findet normalerweise eine Aufbahrung des Toten zuhause statt. Wie im Judentum soll der Verstorbene vorerst möglichst nicht berührt werden. Die Trauerfeier findet während der Aufbahrung im Haus des Verstorbenen statt. Normalerweise entscheiden sich Buddhisten für Feuerbestattungen, allerdings sind auch Erdbestattungen möglich.
Tritt ein Todesfall ein, werden bis zur Bestattung verschiedene Dokumente benötigt. Einige davon sind sofort nach dem Tod relevant, andere werden erst im Verlauf der Bestattungsplanung benötigt. Zu den Dokumenten, die Angehörige nach dem Versterben eines Menschen heraussuchen sollten, gehören:
Außerdem ist es für den Bestatter für die Organisation der Trauerfeier wichtig, etwas darüber zu erfahren, was sich der Verstorbene gewünscht hat. Um bestmöglich auf die Wünsche des Verstorbenen und die der Angehörigen eingehen zu können, finden Gespräche statt, in denen Sie alles Wichtige in Ruhe mit dem Bestatter in Eisenstadt besprechen können.
Tritt ein Todesfall plötzlich und unerwartet ein, sind die Angehörigen zunächst überfordert. Ihr Bestatter in Eisenstadt kann Ihnen in einem solchen Fall zur Seite stehen. Doch wie ist die genaue Vorgehensweise in einem akuten Todesfall?
Zunächst muss der Tod durch die Ausstellung des Totenscheins offiziell dokumentiert werden, damit Sie sich dann um die offizielle Sterbeurkunde kümmern können. Im Anschluss sollten die Angehörigen einen Bestatter kontaktieren, der sich dann um die Totenwaschung, das Ankleiden des Toten und die Überführung kümmern und gemeinsam mit Ihnen die Beisetzung planen kann.
Bei einem bevorstehenden Todesfall haben die Angehörigen mehr Zeit, sich um alles zu kümmern. So schwierig es auch sein mag, mit dem bevorstehenden Tod eines Angehörigen umzugehen, kann das Wissen um den nahenden Abschied auch hilfreich sein. Immerhin haben die Angehörigen und der Sterbende so noch die Möglichkeit, miteinander zu sprechen und sich zu verabschieden.
Vielleicht kann der Sterbende sogar noch detailliert seine Wünsche für die Bestattung äußern, sodass sich die Hinterbliebenen nicht mit der Frage quälen müssen, was sich der Verstorbene gewünscht hätte. Auch dem gewählten Bestatter in Eisenstadt bleibt bei einem bevorstehenden Todesfall mehr Zeit, gemeinsam mit den Angehörigen alles Wichtige zu besprechen.
Bestatter haben ein äußerst umfangreiches Aufgabenfeld und stehen den Angehörigen vom Tod bis zur Bestattung zur Seite.
Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Leistungen eines Bestatters:
Zudem können Sie Ihren Bestatter in Eisenstadt in manchen Fällen auch mit Fremdleistungen beauftragen. Diese besonderen Leistungen sollen die Angehörigen in der schwierigen Zeit direkt nach dem Todesfall entlasten und ihnen Zeit zum Trauern lassen.
Zu den zusätzlichen Leistungen vieler Bestatter zählen:
Ein Todesfall kann an ganz unterschiedlichen Orten eintreten. In allen Fällen steht Ihnen Ihr Bestatter in Eisenstadt zur Seite, hilft Ihnen bei der Organisation der Trauerfeier und kümmert sich um die Überführung des Leichnams. Wir möchten Ihnen kurz die unterschiedlichen Vorgehensweisen im Sterbefall an verschiedenen Orten schildern.
Tritt ein Todesfall zu Hause ein, kommt ihr Bestatter in Eisenstadt natürlich zunächst dorthin. Wenn Sie eine Aufbahrung zuhause wünschen, nimmt der Bestatter die Totenwaschung und das Ankleiden des Leichnams bei Ihnen zu Hause vor. Ansonsten überführt der Bestatter den Leichnam ins Bestattungsinstitut und erledigt seine Arbeiten dort.
Verstirbt ein Mensch im Krankenhaus, so gehört es zu den Aufgaben des Bestatters in Eisenstadt, den Verstorbenen im jeweiligen Krankenhaus abzuholen. Von dort überführt er ihn dann in der Regel zunächst ins Bestattungsinstitut. Dort kümmert er sich um das Ankleiden und die Einsargung des Verstorbenen. Im Anschluss kann dann eine Aufbahrung, eine Kremation und/oder die Beisetzung stattfinden.
Beim Todesfall im Hospiz ist die Vorgehensweise ähnlich. Allerdings gibt es in vielen Hospizen die Möglichkeit, die Aufbahrung gleich vor Ort zu machen. In speziellen Zimmern, die meist besonders liebevoll eingerichtet sind, haben die Angehörigen dann die Möglichkeit, den Verstorbenen noch einmal zu sehen und in Ruhe Abschied zu nehmen.
Wenn ein Sterbefall im Altersheim oder im Pflegeheim eintritt, so kümmert sich der Bestatter in Eisenstadt auch hier um die Überführung des Leichnams. Viele Angehörige möchten, dass der im Pflegeheim oder Altersheim Verstorbene noch einmal zu Hause aufgebahrt wird. In diesem Fall sorgt der Bestatter in Eisenstadt für die Überführung des Leichnams und die vorherige Totenwaschung, das Ankleiden und die Einsargung.
Bei Unfalltoten oder einem Todesfall unterwegs beziehungsweise im Urlaub sind die Aufgaben des Bestatters vielfältiger. Zunächst muss sich der Bestatter darum kümmern, dass der Leichnam an den Ort, der für die Beisetzung vorgesehen ist, überführt wird.
Es kann sein, dass hier die Zusammenarbeit mit einem anderen Bestattungsunternehmen erforderlich ist. Soll Ein Unfalltoter aufgebahrt werden, hat der Bestatter in Eisenstadt zumeist im Vorfeld zahlreiche Rekonstruktionsarbeiten zu leisten. Manchmal sind hier auch chirurgische Eingriffe erforderlich.
Hat ein Verstorbener nicht im Rahmen einer Bestattungsverfügung für seinen Todesfall vorgesorgt, so ist die Wahl der passenden Bestattungsart die Aufgabe der Angehörigen. Hier die richtige Entscheidung zu treffen, ist häufig sehr schwierig.
Wählen können die Angehörigen zwischen den beiden Bestattungsarten der Erdbestattung und der Feuerbestattung. Hierbei ist die Feuerbestattung die Voraussetzung für viele weitere Bestattungsarten. Hierzu zählen die Urnenbeisetzung, die Seebestattung, die Naturbestattung und auch extravagante zusätzliche Bestattungsarten wie die Diamantbestattung und die Weltraumbestattung.
Ihr Bestatter in Eisenstadt steht Ihnen bei der Wahl der richtigen Bestattungsart zu Seite. Sollten Sie sich für eine Erdbestattung entscheiden, so kümmert sich das Bestattungsunternehmen um die Organisation der Trauerfeier, der Aufbahrung und der Beisetzung.
Natürlich benötigt der Bestatter bei der Organisation die Hilfe der Angehörigen. In Gesprächen findet der Bestatter heraus, was sich die Angehörigen für die Erdbestattung wünschen und welche Vorstellungen der Verstorbene selbst hatte.
Ihr Bestatter organisiert eine Feuerbestattung und Kremation in Eisenstadt
Die Organisation einer Feuerbestattung ist in der Regel ein wenig aufwändiger als die einer Erdbestattung. Für den Fall, dass Sie vor der Einäscherung eine Aufbahrung des Verstorbenen wünschen, kümmert sich der Bestatter in Eisenstadt um die Überführung des Leichnams in die Aufbahrungshalle oder an einen anderen Ort, der für die Aufbahrung gewünscht ist.
Nach der Aufbahrung gehört es zu den Aufgaben des Bestatters, den Leichnam ins Krematorium zu überführen. Hier findet dann vor der eigentlichen Beisetzung die Einäscherung statt. Lesen Sie hier alles zum Thema Ablauf einer Feuerbestattung sowie der Dauer einer Feuerbestattung nach.
Nach der Kremation gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Urnenbeisetzung. Eine mögliche Form ist die Baumbestattung. Bei dieser naturnahen Bestattungsform wird die Asche des Verstorbenen in einer biologisch abbaubaren Urne im Wurzelbereich eines Baumes beigesetzt.
Ihr Bestatter in Eisenstadt ist Ihnen bei der Organisation einer solchen Beisetzung gern behilflich und kann Sie bei Fragen ausführlich beraten.
Die klassische Urnenbestattung findet auf dem Friedhof statt. Hier kann die Urne entweder in einem Urnengrab, einer Urnenstele oder in der Urnenwand des Friedhofs beigesetzt werden. Besprechen Sie am besten mit ihrem Bestatter in Eisenstadt, welche Option für Sie infrage kommt.
Viele Bestatter in Eisenstadt bieten zusätzlich zu den gewöhnlichen Eigenleistungen eines Bestatters noch weitere Leistungen an. Diese Zusatzleistungen sollen die Angehörigen im Vorfeld der Beisetzung entlasten und können auf Wunsch in Anspruch genommen werden.
Zu den Zusatzleistungen zählt beispielsweise Hilfe bei der Auswahl der Trauerkarten, Unterstützung bei der Sargauswahl und das Besorgen von Blumenschmuck für die Trauerfeier und Blumenkränzen für den Sarg. Natürlich kann Ihr Bestatter in Eisenstadt auch den Kontakt zu einem passenden Trauerredner herstellen und Ihnen Musiker für die Trauerfeier empfehlen.
Auch das Pachten einer passenden Grabstelle und den Auftrag für den Grabstein koordiniert Ihr Bestatter in Eisenstadt für Sie auf Wunsch.
In Österreich sind die Angehörigen eines Verstorbenen dazu verpflichtet, sich um dessen Beisetzung zu kümmern. Demzufolge gehört es zu den Aufgaben der Hinterbliebenen, sich mit einem Bestattungsunternehmen in Verbindung zu setzen. In der Regel läuft eine Bestattung immer nach einem bestimmten Schema ab.
So kümmert sich der Bestatter beispielsweise als erstes darum, den Verstorbenen zu waschen, ihn anzukleiden und ihn im Sarg einzubetten. Wenn gewünscht, organisiert der Bestatter in Eisenstadt dann eine Aufbahrung. Je nachdem, ob eine Erdbestattung oder eine Feuerbestattung stattfinden soll, kümmert sich der Bestatter dann um die Überführung des Leichnams in ein Krematorium. Im Anschluss erfolgt dann die Beisetzung.
Wie hoch die Kosten einer Beerdigung ausfallen, kann pauschal nicht beantwortet werden. Durchschnittlich müssen Sie für eine normale Beerdigung mit Kosten zwischen 6000 und 7000 € rechnen. Eine Beerdigung kann aber auch durchaus mehrere 10.000 € kosten. Das hängt ganz davon ab, welche Vorstellungen und Ansprüche Sie haben. Sie können die genauen Beerdigungskosten im Vorfeld mit Ihrem Bestatter in Eisenstadt besprechen. Hatte der Verstorbene eine Sterbegeldversicherung, so kommt diese in der Regel zu einem gewissen Umfang für die Kosten der Beerdigung auf.
Bestattungskosten in Österreich | Preise |
Beisetzungsgebühr am Friedhof | 400-1000 € |
Grabnutzungsgebühr | 100-250 € |
Sarg | 500-4000 € |
Urne | 50-1000 € |
Aufbahrung | 50-300 € |
Verwaltungskosten | 50-300 € |
Versorgung des Verstorbenern | 150-400 € |
Grabstein | 500-15.000 € |
Grabpflege (p. Jahr) | 50-500 € |
Der Bestatter muss ich bei seiner Arbeit an bestimmte gesetzliche Regelungen halten. Diese sind im Bestattungsgesetz näher beschrieben. Im Bestattungsgesetz werden unter anderem die Bestattungspflicht und Fragen zu den gesetzlichen Ruhezeiten geregelt. Auch die verschiedenen Bestattungsfristen sind hier festgeschrieben.
Im Rahmen der Bestattungsplanung hat sich der Bestatter an bestimmte Bestimmungen zu halten. So herrscht in Österreich für Erdbestattungen beispielsweise eine Sargpflicht.
Wie hoch die Kosten für den Bestatter ausfallen, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Sie können davon ausgehen, dass die Kosten für den Bestatter insgesamt circa ein Drittel der Gesamtkosten der Bestattung ausmachen. Wie viel sie für ein Erstgespräch beim Bestatter in Eisenstadt rechnen müssen, sollten Sie vorab erfragen. Die Preise können sich hier teilweise unterscheiden. In den meisten Fällen bieten Bestatter allerdings kostenfreie Erstgespräche an und machen Ihnen dann ein pauschales Angebot für die Organisation einer Bestattung.
Hier auf Bestattungsinfo.at haben Sie die Möglichkeit, uns unkompliziert Ihre Wunschvorstellung einer Bestattung in unserem Online-Bestattungs-Formular mitzuteilen. Danach übernehmen wir die Arbeit und suchen eine passende Bestattung für Sie abhängig von Ihren Wünschen. Einer unserer geprüften Partnerbestatter setzt sich dann für ein kostenloses Erstberatungsgespräch mit Ihnen in Verbindung.
Normalerweise sind die Angehörigen eines Verstorbenen dazu verpflichtet, die Kosten für die Beerdigung zu tragen. Wenn die Angehörigen jedoch finanziell nicht dazu in der Lage sind, die Beerdigung auszurichten, haben Sie Anspruch auf die Übernahme der Kosten. Allerdings kommt der Staat hier nicht für besondere Wünsche auf, sondern lediglich für eine einfache Bestattung.
Wissenswertes über Eisenstadt
Eisenstadt, die Hauptstadt des jüngsten österreichischen Bundeslandes, liegt am Südhügel des Leithagebirges. Sie ist Sitz aller Landesbehörden und eines Bistums. Die ehemalige Residenzstadt der Fürsten Esterházy zählt rund 14.300 Einwohner und ist damit die kleinste Landeshauptstadt in Österreich. Eisenstadt, nur 20 Kilometer von der ungarischen Staatsgrenze entfernt, hat seinen Gästen viel zu bieten. Die denkmalgeschützte Altstadt, der Martinsdom, die Bergkirche oder das Hydnhaus, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten gepaart mit dem Flair einer Kleinstadt haben Eisenstadt weit über die Landesgrenzen bekannt gemacht. Trotz der zahlreichen historischen Bauten hat es Eisenstadt nicht versäumt, für ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot sowie für eine moderne Infrastruktur zu sorgen. Eisenstadt ist nicht nur die Stadt der Festspiele, sondern auch die Bildungshauptstadt Burgenlands mit einem umfangreichen Angebot unterschiedlichster höheren Schulen und Ausbildungsstätten.
Sehenswürdigkeiten in Eisenstadt
Orte in Eisenstadt und Eisenstadt-Umgebung, die von Bestattern bedient werden:
Eisenstadt | Kleinhöflein im Burgenland | Sankt Georgen am Leithagebirge | Oslip | Trausdorf an der Wulka | Rust | Oggau am Neusiedler See | Siegendorf | Schützen am Gebirge | Großhöflein Trausdorf an der Wulka | Müllendorf | Wulkaprodersdorf | Siegendorf | Sankt Margarethen im Burgenland
Postleitzahlen in Eisenstadt und Eisenstadt-Umgebung , die von Bestattern bedient werden:
7000 | 7064 | 7061 | 7071 | 7063 | 7011 | 7081 | 7051 | 7061 | 7052 | 7041 | 7011 | 7062
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