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Bestatter in Innsbruck

Alle Informationen zu einer Bestattung in Innsbruck

Wer sind wir?

Das Team der Bestattung Benu besteht aus erfahrenen Mitarbeitern, die sich der Bedürfnisse der Menschen in schwierigen Zeiten bewusst sind. Sie stehen ihren Kunden beratend zur Seite und unterstützen sie bei allen Fragen.

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Bestattungsunternehmen in Innsbruck organisieren & planen Ihr Begräbnis, Ihre Bestattung oder Ihre Trauerfeier

Im Vorfeld einer Beisetzung gibt es eine Menge zu planen und zu organisieren. Mit einem erfahrenen und vertrauensvollen Bestatter in Innsbruck an Ihrer Seite müssen Sie sich keine Gedanken machen, die anstehenden Aufgaben allein bewältigen zu müssen.

Ihr Bestatter in Innsbruck hilft Ihnen unter anderem bei …

  • der Auswahl eines passenden Sarges beziehungsweise einer Urne.
  • der Vorbereitung der Aufbahrung, falls gewünscht.
  • der Wahl der gewünschten Beisetzungsform von der Erdbestattung über die Urnenbeisetzung, die Naturbestattung und die Seebestattung.

Außerdem übernimmt der Bestatter in Innsbruck Ihrer Wahl verschiedene Aufgaben wie…

  • die Überführung des Leichnams vom Sterbeort ins Bestattungsunternehmen, die Aufbahrungshalle, das Krematorium und den Friedhof.
  • die Totenwaschung und das Ankleiden des Leichnams.
  • die Vorbereitung des Leichnams für eine Aufbahrung.
  • die Einsargung des Leichnams in den gewählten Sarg.

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Geprüfte Bestatter in Innsbruck begleiten Sie bei einer religiösen Bestattungsform Ihrer Wahl​

In den verschiedenen Religionen gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen bei Bestattungen und teils andere Bestattungsrituale. Deswegen zählt es unter anderem zu der Aufgabe Ihres Bestatters in Innsbruck, Sie umfassend bei der religiösen Bestattungsform Ihrer Wahl zu begleiten. 

Wir möchten Ihnen im Folgenden einen kurzen Überblick über die unterschiedlichen Bestattungen in den verschiedenen Religionen geben. Bei weiteren Fragen finden Sie im Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl immer Ansprechpartner, an die Sie sich wenden können.

Christliche Bestattung

Bei christlichen Bestattungen ist eine Aufbahrung in der Regel üblich. Man unterscheidet hier zwischen der offenen und der geschlossenen Aufbahrung. Bei der offenen Aufbahrung wird der Leichnam, meist im Vorfeld der Trauerfeier, im offenen Sarg ausgesellt, sodass die Angehörigen und anderen Hinterbliebenen die Möglichkeit haben, den Verstorbenen noch einmal zu sehen. Die geschlossene Aufbahrung findet im geschlossenen Sarg üblicherweise während der Trauerfeier statt.

Früher waren im Christentum Erdbestattungen die Regel, allerdings ist die Kremation heute ebenso akzeptiert. Die Trauerzeremonie bei der christlichen Bestattung besteht aus der Trauerfeier und einer erneuten Zeremonie am Grab direkt vor der Beisetzung. Wenn Sie eine christliche Bestattung wünschen, ist Ihnen Ihr Bestatter in Innsbruck bei der Planung gern behilflich.

Bestattung ohne Bekenntnis

Eine Bestattung ohne Bekenntnis zu einer Religion ist eine sogenannte weltliche Bestattung. Bei einer solchen Bestattung wird für den Verstorbenen eine Gedenkzeremonie abgehalten, die von religiösen Elementen losgelöst ist. Die Trauerrede bei der weltlichen beziehungsweise säkularen Trauerfeier wird in der Regel nicht von einem geistlichen, sondern von einem Trauerredner abgehalten. 

Weltliche Beisetzungen können höchst unterschiedlich sein. Neben der traditionellen Erdbestattung auf städtischen Friedhöfen kommen auch Urnenbeisetzungen, Seebestattungen und Naturbestattungen in Frage. Auch besonders extravagante Bestattungsarten wie die Diamantbestattung und die Weltraumbestattung kommen in Betracht. Bei weiteren Fragen zur weltlichen Bestattung wenden Sie sich am besten an Ihren Bestatter in Innsbruck.

Islamische Bestattung

Im Islam wird ein Verstorbener traditionell ohne Sarg noch am Tag seines Todes bestattet. Da Verstorbene in Österreich frühestens 48 Stunden nach Ihrem Tod beerdigt werden dürfen und eine Beerdigung ohne Sarg nicht erlaubt ist, erfolgt die islamische Bestattung in Österreich üblicherweise drei Tage nach dem Tod in einem möglichst einfachen Sarg. 

Im Vorfeld einer islamischen Bestattung erfolgt die Wudu, die rituelle Totenwaschung im Islam. Kosmetische Eingriffe am Toten bzw. die Herrichtung des Toten für eine Aufbahrung wie im christlichen Kulturkreis sind nicht erlaubt. Die Verstorbenen werden grundsätzlich mit dem Blick in Richtung Mekka ins Grab gelegt.

In wenigen Städten gibt es Friedhöfe, in denen ein Leichnam auf Antrag ohne Sarg beigesetzt werden darf. Sprechen Sie Ihren Bestatter in Innsbruck gern an, welche Möglichkeiten Sie für eine traditionell islamische Beerdigung haben.

Jüdische Bestattung

Jüdische Bestattungen folgen besonders strengen Ritualen. Zu diesen gehört das Verbot, einen gerade Verstorbenen zu berühren. Wenn möglich, wird der Verstorbene bei einer brennenden Kerze auf die Erde gelegt. Die eigentliche Bestattung wird meist von der Chewra Kadischa organisiert, der heiligen Bruderschaft einer jüdischen Gemeinde. Demzufolge sind die Angehörigen von den Aufgaben der Bestattungsplanung befreit. 

Die Bruderschaft kümmert sich um die Totenwaschung und hüllt den Leichnam in das traditionelle weiße Totenhemd. Verstorbene werden im Judentum bis zur Beisetzung nicht allein gelassen, sondern stets von einem Schomer, einem Wächter, bewacht. Wie im Islam soll auch im Judentum die Beisetzung so schnell wie möglich stattfinden, weil im Judentum der Glaube vorherrscht, die Seele könne den Körper erst nach der Bestattung verlassen.

Hinduistische Bestattung

Hinduistische Bestattungsrituale werden in Österreich häufig nur verkürzt oder gar nicht durchgeführt. Zu den hinduistischen Ritualen gehört beispielsweise, einem Sterbenden Wasser aus dem heiligen Fluss Ganges zu trinken zu geben und ihn mit dem Kopf in Richtung Süden zu legen. Wenn möglich, soll ein Sterbender Hindu nicht allein gelassen werden und Angehörige sollen ihm Mantras (heilige und kraftspendende Worte) mit auf den Weg geben und ihm spirituelle Lieder singen.

Was die Bestattungsrituale angeht, so sind diese im Hinduismus nicht einheitlich. Allerdings kommt für Hindus nur die Feuerbestattung in Frage, weil Feuer als Erscheinungsform der Gottheit Shiva gilt und die Seele durch das Verbrennen vom Körper befreit und in den ewigen Kreislauf (Samsare) eingehen soll. Für Kinder, Schwangere und Priester gibt es hier Ausnahmen.

Traditionell findet die Verbrennung des Leichnams öffentlich statt und die Asche wird dann im Ganges, einem anderen Fluss oder im Meer verstreut. Weil die öffentliche Verbrennung in Österreich aber nicht erlaubt ist, erfolgt die Einäscherung im Krematorium und anschließend häufig eine Seebestattung. Seit 2015 gibt es in Deutschland im westfälischem Hamm ein hinduistisches Gräberfeld, auf dem Gläubige Hindus Ihre Toten beisetzen können.

Buddhistische Bestattung

Eine buddhistische Bestattung kann in der Regel in Österreich auf jedem überkonfessionellen Friedhof stattfinden. Ihr Bestatter in Innsbruck kann Sie darüber umfassend informieren. Im Buddhismus findet normalerweise eine Aufbahrung des Toten zuhause statt. Wie im Judentum soll der Verstorbene vorerst möglichst nicht berührt werden. Die Trauerfeier findet während der Aufbahrung im Haus des Verstorbenen statt. Normalerweise entscheiden sich Buddhisten für Feuerbestattungen, allerdings sind auch Erdbestattungen möglich.

Was benötigt der Bestatter in Innsbruck von Ihnen bei einem Todesfall?​

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Tritt ein Todesfall ein, werden bis zur Bestattung verschiedene Dokumente benötigt. Einige davon sind sofort nach dem Tod relevant, andere werden erst im Verlauf der Bestattungsplanung benötigt. Zu den Dokumenten, die Angehörige nach dem Versterben eines Menschen heraussuchen sollten, gehören:

  • der Personalausweis,
  • der Totenschein,
  • der Organspendeausweis,
  • Bestattungsverfügungen (wenn vorhanden)
  • die Geburtsurkunde,
  • die Heiratsurkunde,
  • das Scheidungsurteil,
  • Versicherungsunterlagen usw.

Außerdem ist es für den Bestatter für die Organisation der Trauerfeier wichtig, etwas darüber zu erfahren, was sich der Verstorbene gewünscht hat. Um bestmöglich auf die Wünsche des Verstorbenen und die der Angehörigen eingehen zu können, finden Gespräche statt, in denen Sie alles Wichtige in Ruhe mit dem Bestatter in Innsbruck besprechen können.

Akuter Todesfall

Tritt ein Todesfall plötzlich und unerwartet ein, sind die Angehörigen zunächst überfordert. Ihr Bestatter in Innsbruck kann Ihnen in einem solchen Fall zur Seite stehen. Doch wie ist die genaue Vorgehensweise in einem akuten Todesfall? 

Zunächst muss der Tod durch die Ausstellung des Totenscheins offiziell dokumentiert werden, damit Sie sich dann um die offizielle Sterbeurkunde kümmern können. Im Anschluss sollten die Angehörigen einen Bestatter kontaktieren, der sich dann um die Totenwaschung, das Ankleiden des Toten und die Überführung kümmern und gemeinsam mit Ihnen die Beisetzung planen kann.

Bevorstehender Todesfall

Bei einem bevorstehenden Todesfall haben die Angehörigen mehr Zeit, sich um alles zu kümmern. So schwierig es auch sein mag, mit dem bevorstehenden Tod eines Angehörigen umzugehen, kann das Wissen um den nahenden Abschied auch hilfreich sein. Immerhin haben die Angehörigen und der Sterbende so noch die Möglichkeit, miteinander zu sprechen und sich zu verabschieden. 

Vielleicht kann der Sterbende sogar noch detailliert seine Wünsche für die Bestattung äußern, sodass sich die Hinterbliebenen nicht mit der Frage quälen müssen, was sich der Verstorbene gewünscht hätte. Auch dem gewählten Bestatter in Innsbruck bleibt bei einem bevorstehenden Todesfall mehr Zeit, gemeinsam mit den Angehörigen alles Wichtige zu besprechen.

Leistungen eines Bestatters in Innsbruck

Bestatter haben ein äußerst umfangreiches Aufgabenfeld und stehen den Angehörigen vom Tod bis zur Bestattung zur Seite. 

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Leistungen eines Bestatters:

  • Überführung des Leichnams vom Sterbeort zur Aufbahrung, ins Bestattungsunternehmen, das Krematorium und zum Friedhof
  • Vorbereitung des Sarges inklusive der Sargausstattung
  • Waschen, Ankleiden und Einbettung des Verstorbenen in den Sarg
  • Aufbahrung des Toten
  • Dekoration für die Trauerfeier
  • Organisation der Trauerfeier
  • Erledigung verschiedener Formalitäten und Koordination von Terminen

Zudem können Sie Ihren Bestatter in Innsbruck in manchen Fällen auch mit Fremdleistungen beauftragen. Diese besonderen Leistungen sollen die Angehörigen in der schwierigen Zeit direkt nach dem Todesfall entlasten und ihnen Zeit zum Trauern lassen. 

Zu den zusätzlichen Leistungen vieler Bestatter zählen:

  • Todesanzeigen in Zeitungen aufgeben
  • Trauerkränze, Blumen usw. besorgen
  • Trauerredner und Musiker für die Trauerfeier organisieren
  • Grabstelle suchen und von der Friedhofsverwaltung pachten
  • Beschriftung des Grabsteins in Auftrag geben

Ein Bestatter in Innsbruck hilft im Todesfall an jedem Ort​

Ein Todesfall kann an ganz unterschiedlichen Orten eintreten. In allen Fällen steht Ihnen Ihr Bestatter in Innsbruck zur Seite, hilft Ihnen bei der Organisation der Trauerfeier und kümmert sich um die Überführung des Leichnams. Wir möchten Ihnen kurz die unterschiedlichen Vorgehensweisen im Sterbefall an verschiedenen Orten schildern.

Bestatter in Innsbruck hilft beim Todesfall zu Hause​

Tritt ein Todesfall zu Hause ein, kommt ihr Bestatter in Innsbruck natürlich zunächst dorthin. Wenn Sie eine Aufbahrung zuhause wünschen, nimmt der Bestatter die Totenwaschung und das Ankleiden des Leichnams bei Ihnen zu Hause vor. Ansonsten überführt der Bestatter den Leichnam ins Bestattungsinstitut und erledigt seine Arbeiten dort.

Bestatter in Innsbruck hilft beim Todesfall im Krankenhaus​

Verstirbt ein Mensch im Krankenhaus, so gehört es zu den Aufgaben des Bestatters in Innsbruck, den Verstorbenen im jeweiligen Krankenhaus abzuholen. Von dort überführt er ihn dann in der Regel zunächst ins Bestattungsinstitut. Dort kümmert er sich um das Ankleiden und die Einsargung des Verstorbenen. Im Anschluss kann dann eine Aufbahrung, eine Kremation und/oder die Beisetzung stattfinden.

Bestatter in Innsbruck hilft beim Todesfall im Hospiz​

Beim Todesfall im Hospiz ist die Vorgehensweise ähnlich. Allerdings gibt es in vielen Hospizen die Möglichkeit, die Aufbahrung gleich vor Ort zu machen. In speziellen Zimmern, die meist besonders liebevoll eingerichtet sind, haben die Angehörigen dann die Möglichkeit, den Verstorbenen noch einmal zu sehen und in Ruhe Abschied zu nehmen.

Bestatter in Innsbruck hilft beim Todesfall im Altersheim und Pflegeheim​

Wenn ein Sterbefall im Altersheim oder im Pflegeheim eintritt, so kümmert sich der Bestatter in Innsbruck auch hier um die Überführung des Leichnams. Viele Angehörige möchten, dass der im Pflegeheim oder Altersheim Verstorbene noch einmal zu Hause aufgebahrt wird. In diesem Fall sorgt der Bestatter in Innsbruck für die Überführung des Leichnams und die vorherige Totenwaschung, das Ankleiden und die Einsargung.

Bestatter in Innsbruck hilft im Todesfall bei Unfall und unterwegs ​

Bei Unfalltoten oder einem Todesfall unterwegs beziehungsweise im Urlaub sind die Aufgaben des Bestatters vielfältiger. Zunächst muss sich der Bestatter darum kümmern, dass der Leichnam an den Ort, der für die Beisetzung vorgesehen ist, überführt wird. 

Es kann sein, dass hier die Zusammenarbeit mit einem anderen Bestattungsunternehmen erforderlich ist. Soll Ein Unfalltoter aufgebahrt werden, hat der Bestatter in Innsbruck zumeist im Vorfeld zahlreiche Rekonstruktionsarbeiten zu leisten. Manchmal sind hier auch chirurgische Eingriffe erforderlich.

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Bestatter in Innsbruck wählen mit Ihnen die passende Bestattungsart aus​

Hat ein Verstorbener nicht im Rahmen einer Bestattungsverfügung für seinen Todesfall vorgesorgt, so ist die Wahl der passenden Bestattungsart die Aufgabe der Angehörigen. Hier die richtige Entscheidung zu treffen, ist häufig sehr schwierig. 

Wählen können die Angehörigen zwischen den beiden Bestattungsarten der Erdbestattung und der Feuerbestattung. Hierbei ist die Feuerbestattung die Voraussetzung für viele weitere Bestattungsarten. Hierzu zählen die Urnenbeisetzung, die Seebestattung, die Naturbestattung und auch extravagante zusätzliche Bestattungsarten wie die Diamantbestattung und die Weltraumbestattung.

Ihr Bestatter organisiert eine Erdbestattung in Innsbruck

Ihr Bestatter in Innsbruck steht Ihnen bei der Wahl der richtigen Bestattungsart zu Seite. Sollten Sie sich für eine Erdbestattung entscheiden, so kümmert sich das Bestattungsunternehmen um die Organisation der Trauerfeier, der Aufbahrung und der Beisetzung. 

Natürlich benötigt der Bestatter bei der Organisation die Hilfe der Angehörigen. In Gesprächen findet der Bestatter heraus, was sich die Angehörigen für die Erdbestattung wünschen und welche Vorstellungen der Verstorbene selbst hatte.

Ihr Bestatter organisiert eine Feuerbestattung und Kremation in Innsbruck

Die Organisation einer Feuerbestattung ist in der Regel ein wenig aufwändiger als die einer Erdbestattung. Für den Fall, dass Sie vor der Einäscherung eine Aufbahrung des Verstorbenen wünschen, kümmert sich der Bestatter in Innsbruck um die Überführung des Leichnams in die Aufbahrungshalle oder an einen anderen Ort, der für die Aufbahrung gewünscht ist. 

Nach der Aufbahrung gehört es zu den Aufgaben des Bestatters, den Leichnam ins Krematorium zu überführen. Hier findet dann vor der eigentlichen Beisetzung die Einäscherung statt. Lesen Sie hier alles zum Thema Ablauf einer Feuerbestattung sowie der Dauer einer Feuerbestattung nach.

Ihr Bestatter organisiert eine Baumbestattung in Innsbruck

Nach der Kremation gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Urnenbeisetzung. Eine mögliche Form ist die Baumbestattung. Bei dieser naturnahen Bestattungsform wird die Asche des Verstorbenen in einer biologisch abbaubaren Urne im Wurzelbereich eines Baumes beigesetzt. 

Ihr Bestatter in Innsbruck ist Ihnen bei der Organisation einer solchen Beisetzung gern behilflich und kann Sie bei Fragen ausführlich beraten.

Ihr Bestatter organisiert eine Urnenbestattung in Innsbruck

Die klassische Urnenbestattung findet auf dem Friedhof statt. Hier kann die Urne entweder in einem Urnengrab, einer Urnenstele oder in der Urnenwand des Friedhofs beigesetzt werden. Besprechen Sie am besten mit ihrem Bestatter in Innsbruck, welche Option für Sie infrage kommt.

Zusätzliche Aufgaben eines Bestatters in Innsbruck

Viele Bestatter in Innsbruck bieten zusätzlich zu den gewöhnlichen Eigenleistungen eines Bestatters noch weitere Leistungen an. Diese Zusatzleistungen sollen die Angehörigen im Vorfeld der Beisetzung entlasten und können auf Wunsch in Anspruch genommen werden. 

Zu den Zusatzleistungen zählt beispielsweise Hilfe bei der Auswahl der Trauerkarten, Unterstützung bei der Sargauswahl und das Besorgen von Blumenschmuck für die Trauerfeier und Blumenkränzen für den Sarg. Natürlich kann Ihr Bestatter in Innsbruck auch den Kontakt zu einem passenden Trauerredner herstellen und Ihnen Musiker für die Trauerfeier empfehlen. 

Auch das Pachten einer passenden Grabstelle und den Auftrag für den Grabstein koordiniert Ihr Bestatter in Innsbruck für Sie auf Wunsch.

Bestattungsablauf - so läuft eine Bestattung in Innsbruck mit einem Bestattungsinstitut ab​

In Österreich sind die Angehörigen eines Verstorbenen dazu verpflichtet, sich um dessen Beisetzung zu kümmern. Demzufolge gehört es zu den Aufgaben der Hinterbliebenen, sich mit einem Bestattungsunternehmen in Verbindung zu setzen. In der Regel läuft eine Bestattung immer nach einem bestimmten Schema ab. 

So kümmert sich der Bestatter beispielsweise als erstes darum, den Verstorbenen zu waschen, ihn anzukleiden und ihn im Sarg einzubetten. Wenn gewünscht, organisiert der Bestatter in Innsbruck dann eine Aufbahrung. Je nachdem, ob eine Erdbestattung oder eine Feuerbestattung stattfinden soll, kümmert sich der Bestatter dann um die Überführung des Leichnams in ein Krematorium. Im Anschluss erfolgt dann die Beisetzung.

Kosten einer Bestattung in Innsbruck

Wie hoch die Kosten einer Beerdigung ausfallen, kann pauschal nicht beantwortet werden. Durchschnittlich müssen Sie für eine normale Beerdigung mit Kosten zwischen 6000 und 7000 € rechnen. Eine Beerdigung kann aber auch durchaus mehrere 10.000 € kosten. Das hängt ganz davon ab, welche Vorstellungen und Ansprüche Sie haben. Sie können die genauen Beerdigungskosten im Vorfeld mit Ihrem Bestatter in Innsbruck besprechen. Hatte der Verstorbene eine Sterbegeldversicherung, so kommt diese in der Regel zu einem gewissen Umfang für die Kosten der Beerdigung auf.

Bestattungskosten in Österreich Preise
Beisetzungsgebühr am Friedhof 400-1000 €
Grabnutzungsgebühr 100-250 €
Sarg 500-4000 €
Urne 50-1000 €
Aufbahrung 50-300 €
Verwaltungskosten 50-300 €
Versorgung des Verstorbenern 150-400 €
Grabstein 500-15.000 €
Grabpflege (p. Jahr) 50-500 €

Bestatter in Innsbruck – die gesetzliche Lage​

Der Bestatter muss ich bei seiner Arbeit an bestimmte gesetzliche Regelungen halten. Diese sind im Bestattungsgesetz näher beschrieben. Im Bestattungsgesetz werden unter anderem die Bestattungspflicht und Fragen zu den gesetzlichen Ruhezeiten geregelt. Auch die verschiedenen Bestattungsfristen sind hier festgeschrieben.

Jetzt Bestattung unverbindlich planen​

Bestimmungen beim Bestatter in Innsbruck

Im Rahmen der Bestattungsplanung hat sich der Bestatter an bestimmte Bestimmungen zu halten. So herrscht in Österreich für Erdbestattungen beispielsweise eine Sargpflicht.

Erstgespräch beim Beerdigungsinstitut in Innsbruck – Ablauf, Kosten, Dauer​

Wie hoch die Kosten für den Bestatter ausfallen, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Sie können davon ausgehen, dass die Kosten für den Bestatter insgesamt circa ein Drittel der Gesamtkosten der Bestattung ausmachen. Wie viel sie für ein Erstgespräch beim Bestatter in Innsbruck rechnen müssen, sollten Sie vorab erfragen. Die Preise können sich hier teilweise unterscheiden. In den meisten Fällen bieten Bestatter allerdings kostenfreie Erstgespräche an und machen Ihnen dann ein pauschales Angebot für die Organisation einer Bestattung. 

Hier auf Bestattungsinfo.at haben Sie die Möglichkeit, uns unkompliziert Ihre Wunschvorstellung einer Bestattung in unserem Online-Bestattungs-Formular mitzuteilen. Danach übernehmen wir die Arbeit und suchen eine passende Bestattung für Sie abhängig von Ihren Wünschen. Einer unserer geprüften Partnerbestatter setzt sich dann für ein kostenloses Erstberatungsgespräch mit Ihnen in Verbindung. 

Anspruch auf Übernahme der Kosten einer Bestattung in Innsbruck

Normalerweise sind die Angehörigen eines Verstorbenen dazu verpflichtet, die Kosten für die Beerdigung zu tragen. Wenn die Angehörigen jedoch finanziell nicht dazu in der Lage sind, die Beerdigung auszurichten, haben Sie Anspruch auf die Übernahme der Kosten. Allerdings kommt der Staat hier nicht für besondere Wünsche auf, sondern lediglich für eine einfache Bestattung.

 

Wissenswertes über Innsbruck

Innsbruck ist nicht nur Universitätsstadt, sondern auch die Landeshauptstadt von Tirol. Seit dem Mittelalter besitzt die Stadt große Wichtigkeit für alle Handelsverbindungen vom Süden nach dem Norden. In Innsbruck leben 134.000 Einwohner. Innsbruck ist nicht nur das kulturelle Zentrum Tirols, die Stadt im Gebirge rückt auch sportlich in den Vordergrund. Innsbruck war 1964 und 1976 Austragungsort der Olympischen Winterspiele und die Stadt punktet mit einer besonderen Mischung aus Berg und Tal sowie Natur und pulsierende Stadt. Deshalb ist Innsbruck im Sommer und im Winter eine beliebte Urlaubsdestination. Die geografische Lage Innsbrucks ermöglicht ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum, denn Innsbruck ist die Brücke zwischen Nord- und Südeuropa. Die Vorteile zwischen den Wirtschaftsregionen Süddeutschlands und Norditaliens eingebettet zu sein, stärkt den Wirtschaftsstandort Innsbruck.

Sehenswürdigkeiten in Innsbruck

Orte in Innsbruck und Innsbruck-Umgebung, die von Bestattern bedient werden:

Amras | Arzl | Hötting | Igls | Innenstadt | Mühlau | Pradl | Vill | Wilten | Aldrans | Lans | Natters | Rum | Ampass | Sistrans  

Postleitzahlen in Innsburck und Innsbruck-Umgebung, die von Bestattern bedient werden:

6020 | 6020 | 6020 | 6080 | 6020 | 6020 | 6020 | 6080 | 6020 | 6071-6074 | 6072 | 6020 - 6161 | 6063 | 6020 | 6060 | 6073

In nur 3 Schritten eine Bestattung planen

1. Bestattungswünsche mitteilen

Teilen Sie uns Ihre Wünsche der Bestattung per Anfrageformular unverbindlich mit.

2. Persönliches Beratungsgespräch

Anhand Ihrer Wünsche erstellen wir ein kostenfreies Angebot. Ein Mitarbeiter der Bestattung Benu meldetsich für kostenloses Erstgespräch, um weitere Fragen zu besprechen.

3. Durchführung der Bestattung

Wir kümmern uns um alles und führen die gesamte Bestattung gemäß Ihren Vorstellungen durch.


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